AeroPress Espresso von Barista Royal: Hochwertige Bohnen für intensiven Geschmack

Die AeroPress ist ein vielseitiger Kaffeebereiter, der weit mehr kann als nur die klassische Kaffeezubereitung: Sie kann auch espressoähnliche Shots mit beeindruckendem Körper und intensiven Aroma zaubern. Wenn du kräftigen, dunklen Kaffee liebst, eröffnet dir die Espresso-Zubereitung mit der AeroPress eine völlig neue Genusswelt. Mit den richtigen Espressobohnen, einem angepassten Brühverhältnis und der richtigen Technik holst du mit der AeroPress einen Shot heraus, der dem klassischen Espresso verblüffend nahekommt.

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AeroPress Espresso

Wie du AeroPress Espresso richtig zubereitest

Der entscheidende Unterschied zwischen klassischer AeroPress Kaffeezubereitung und AeroPress Espresso liegt im Brühverhältnis. Während du für die Standard-Methode etwa 1:15 bis 1:17 verwendest, arbeitest du beim AeroPress Espresso mit einem deutlich konzentrierteren Verhältnis von 1:3. Das bedeutet: Auf 18 Gramm Kaffeepulver kommen lediglich 60 bis 65 Milliliter Wasser. Dieses Verhältnis sorgt dafür, dass ein konzentrierter Shot entsteht, der die Intensität und den vollen Körper eines echten Espressos nachbildet. Im Gegensatz zu einer klassischen Espressomaschine, die mit neun bar Druck arbeitet, erzeugt dieser Kaffeebereiter den Druck manuell über den Presskolben. Die verkürzte Wassermenge zwingt die Aromen förmlich in die Tasse und erzeugt jene dichte Konsistenz, die Espressoliebhaber so schätzen.

Die Zubereitung des AeroPress Espresso erfordert eine etwas andere Herangehensweise als die Standardmethode. Du beginnst mit sehr fein gemahlenem Kaffeepulver, das fast (aber nicht ganz) die Konsistenz von Espressomehl erreicht. Nachdem du den Papierfilter in den Filterhalter eingelegt hast, füllst du das Kaffeepulver in den Brühzylinder. Nach dem Einfüllen gießt du das heiße Wasser mit etwa 90 bis 93 °C zügig auf und rührst kräftig für etwa 10 Sekunden um. Anschließend lässt du die Mischung für 30 bis 45 Sekunden ziehen, bevor du den Presskolben aufsetzt und langsam mit konstantem Druck presst. Der gesamte Pressvorgang sollte etwa 20 bis 30 Sekunden dauern.

Das Ergebnis ist ein AeroPress Espresso, der sich durch seinen vollen Körper, seine dichte Textur und seine kräftigen Aromen auszeichnet. Dieser konzentrierte Shot eignet sich hervorragend pur, als Basis für Milchgetränke wie Cappuccino oder Latte Macchiato oder einfach mit etwas heißem Wasser verlängert zu einem Americano.

AeroPress Espresso

AeroPress Espressobohnen: Darauf kommt es bei dunklen Röstungen an

Für den perfekten AeroPress Espresso benötigst du Kaffeebohnen, die speziell für eine intensive Extraktion geröstet wurden. Dunkle Röstungen sind hierfür am besten geeignet, da sie genau jene kräftigen, vollmundigen Aromen mitbringen, die einen überzeugenden Espresso ausmachen. Im Gegensatz dazu haben helle oder mittlere Röstungen ihre Stärken in der Aromenvielfalt und Komplexität, während dunkle Röstungen mit Tiefe, Körper und einer angenehmen Bitterkeit punkten. Durch die längere Röstzeit karamellisiert der Zucker in der Kaffeebohne und Säuren werden abgebaut, was zu einem runderen, weniger hellen Geschmacksprofil führt.

Achte bei der Auswahl deiner AeroPress Espressobohnen auf Geschmacksprofile wie dunkle Schokolade, Karamell, geröstete Nüsse oder dezente rauchige Noten. Diese Aromen harmonieren perfekt mit der konzentrierten Zubereitungsmethode und erzeugen einen Shot, der Kraft und Eleganz vereint. Trotz ihrer dunklen Röstung sollten hochwertige Espressobohnen für AeroPress keine verbrannten oder aschigen Noten aufweisen – ein Zeichen für eine sorgfältige, handwerkliche Röstung. Die besten AeroPress Espressobohnen werden schonend geröstet, sodass auch bei dunkler Röstung noch Nuancen der ursprünglichen Herkunft durchscheinen.

Die Frische deiner Espressobohnen spielt eine zentrale Rolle für das Gelingen deines AeroPress Espresso. Frisch geröstete Bohnen entwickeln während der Extraktion mehr Gase, was zu einer besseren Crema-Bildung führt. Idealerweise verwendest du Espressobohnen, die nicht älter als vier bis acht Wochen sind. Bewahre deine AeroPress Espressobohnen in einer luftdichten Kaffeedose an einem kühlen, dunklen Ort auf, um ihr Aroma bestmöglich zu erhalten. Welcher Kaffee für AeroPress am besten geeignet ist, hängt letztendlich stark von deinem Geschmack und deiner bevorzugten Zubereitung ab. Für kräftige, espressoähnliche Shots empfehlen sich dunkle Röstungen mit Aromen von Schokolade, Nuss und Karamell.

AeroPress Espresso

Von mild bis kräftig: So findest du deinen perfekten AeroPress Espresso

Auch innerhalb der Welt der dunklen Röstungen gibt es ein überraschend breites Geschmacksspektrum. Welcher Espresso sich am besten für die AeroPress eignet, hängt davon ab, wie intensiv und kräftig du deinen Kaffee bevorzugst. Dunklere Röstgrade wie „Full City” oder „French Roast” liefern maximale Intensität mit ausgeprägten Röstaromen, die an dunkle Schokolade, Lakritze oder geröstetes Holz erinnern. Diese Röstungen eignen sich hervorragend, wenn du einen wirklich kraftvollen AeroPress Kaffee suchst, der auch mit Milch noch durchschlagend präsent bleibt.

Mitteldunkle Röstungen bieten einen ausgewogenen Kompromiss für alle, die Körper und Intensität schätzen, aber nicht ganz auf die Ursprungsaromen verzichten möchten. Bei diesen Röstgraden bleiben subtile Noten von Kakao, Karamell und getrockneten Früchten erhalten, während gleichzeitig der vollmundige Charakter eines Espressos gewährleistet ist. Solche AeroPress Espressobohnen funktionieren sowohl pur als auch in Milchgetränken hervorragend und verzeihen kleinere Abweichungen bei der Zubereitung eher als extrem dunkle Röstungen. Experimentiere mit verschiedenen Röstgraden, um herauszufinden, welches Intensitätslevel deinem persönlichen Geschmack am besten entspricht.

Auch die Herkunft der Kaffeebohnen beeinflusst den Charakter deines AeroPress Espresso erheblich. Brasilianische Bohnen bringen von Natur aus mehr Körper und Süße mit, was sie zu idealen Kandidaten für dunkle Röstungen macht. Indonesische Kaffees entwickeln erdige, würzige Noten, die in einem AeroPress Espresso besonders gut zur Geltung kommen. Auch Mischungen aus verschiedenen Herkünften können faszinierende Ergebnisse liefern, da sie Komplexität mit Ausgewogenheit verbinden.

Die entscheidenden Variablen für einen perfekten AeroPress Espresso

Für das optimale Verhältnis von 1:3 benötigst du einen feinen AeroPress Mahlgrad, der sich an klassischem Espressopulver orientiert. Das Pulver sollte etwa die Konsistenz von feinem Sand haben, also feiner als bei der Standard-AeroPress-Kaffeezubereitung. Dieser feine Mahlgrad sorgt für ausreichend Widerstand beim Pressen und ermöglicht die Extraktion der maximalen Menge an Aromastoffen in kurzer Zeit. Gleichzeitig entsteht durch die kleinen Partikel jener dichte Körper, der einen guten Espresso ausmacht. Allerdings sollte der Mahlgrad nicht zu fein sein, da sonst der Pressdruck so hoch wird, dass die Extraktion stockt oder das Kaffeepulver durch den Papierfilter gedrückt wird.

Die richtige Mahlung für einen AeroPress Espresso findest du durch schrittweises Herantasten: Beginne mit einem mittelfeinen Mahlgrad und verfeinere ihn schrittweise, bis du einen spürbaren Widerstand beim Pressen bemerkst, ohne dass der Vorgang unangenehm schwergängig wird. Dieser Sweet Spot liegt oft nur wenige Klicks an deiner Espressomühle auseinander, macht aber einen enormen Unterschied im Geschmack. Falls du keine eigene Mühle besitzt, kannst du deine AeroPress Espressobohnen bei uns bereits im passenden Mahlgrad bestellen – wir mahlen sie frisch vor dem Versand.

Die Wassertemperatur für AeroPress Espresso sollte zwischen 90 und 93 °C liegen. Diese etwas niedrigere Temperatur im Vergleich zu hellem Filterkaffee verhindert, dass die dunklen Röstungen überextrahiert werden und sich bittere Noten entwickeln. Dunkle Espressobohnen geben ihre Aromen bereitwilliger ab als helle Röstungen. Deshalb reicht eine moderate Temperatur aus, um die gewünschten Geschmacksstoffe zu lösen. Einige Baristas bevorzugen für sehr dunkle Röstungen sogar Temperaturen um 88 °C, um maximale Süße und minimale Bitterkeit zu erreichen.

Der Pressdruck ist die dritte entscheidende Variable für einen gelungenen AeroPress Espresso. Anders als bei einer Espressomaschine, die neun bar Druck aufbaut, arbeitest du mit diesem Kaffeebereiter mit manuellem Druck von etwa 0,5 bis 0,7 bar. Dieser niedrigere Druck bedeutet, dass du die Extraktion durch langsames, gleichmäßiges Pressen mit dem Presskolben optimieren musst. Der gesamte Pressvorgang sollte 20 bis 30 Sekunden dauern: nicht zu schnell, damit die Aromen Zeit haben, sich zu lösen, aber auch nicht zu langsam, damit es nicht zu einer Überextraktion kommt.

AeroPress Espresso vs. andere Kaffeebereiter: Wo liegt der Unterschied?

Ein Vergleich der Zubereitungsmethoden zeigt, wie vielfältig die Welt des Kaffees ist und dass jede Methode ihre eigenen Stärken hat. Die Siebträgermaschine arbeitet mit neun bar Druck, produziert echten Espresso mit dichter Crema und ist somit der unangefochtene Champion für traditionellen italienischen Espresso und Milchgetränke in Café-Qualität. Die AeroPress erzeugt mit 0,5 bis 0,7 bar manuellem Druck über den Presskolben einen espressoähnlichen Shot. Sie ist besonders für Reisen, kleine Küchen oder den schnellen Espresso-Genuss ohne großes Equipment ideal. Beide Methoden haben ihre Berechtigung. Die Siebträgermaschine ist ideal für höchste Ansprüche und traditionellen Espresso-Genuss, während die AeroPress sich durch Flexibilität und unkomplizierte Zubereitung auszeichnet.

Der Espressokocher ist ein Klassiker der italienischen Kaffeekultur. Er produziert mit etwa 1,5 bar Dampfdruck einen charakterstarken, konzentrierten Kaffee. Diese traditionelle Zubereitungsmethode überzeugt durch ihre Robustheit, die Möglichkeit zur Zubereitung auf jedem Herd und ihren unverwechselbaren, kräftigen Geschmack. Er eignet sich hervorragend für alle, die den traditionell-italienischen, intensiven Kaffeestil bevorzugen und Wert auf ein zeitloses, wartungsfreies Gerät legen. Die AeroPress ermöglicht dir hingegen mehr Kontrolle über Wassertemperatur und Extraktionszeit, was präzisere Anpassungen ermöglicht. Beide Methoden haben ihre Fans: der Espressokocher bei Traditionalisten und Puristen und die AeroPress bei experimentierfreudigen Kaffeeliebhabern, die gerne mit Parametern spielen.

Klassischer Filterkaffee, zubereitet mit Pour-Over-Methoden wie dem Kaffee Handfilter oder der Chemex, ist perfekt für alle, die die feinen Nuancen verschiedener Kaffeeherkünfte erkunden möchten. Durch die längeren Extraktionszeiten und das gröbere Kaffeepulver werden bei diesen Zubereitungsarten vor allem die Klarheit, Komplexität und die floralen oder fruchtigen Noten heller bis mittlerer Röstungen betont. Filterkaffee ist ideal für entspannte Kaffeemomente, bei denen du die subtilen Aromen eines hochwertigen Single Origin Kaffee vollständig erfassen möchtest. AeroPress Espresso hingegen konzentriert sich auf Intensität und Körper mit dunklen Röstungen und ist somit perfekt als Basis für Milchgetränke oder wenn du einen kraftvollen Start in den Tag brauchst.

Im direkten Vergleich AeroPress vs. French Press zeigt sich, wie unterschiedlich beide Brühmethoden den Geschmack prägen. Während die French Press durch ihr Metallsieb einen vollmundigen, öligen Kaffee mit schwerem Körper erzeugt, liefert die AeroPress einen klareren, konzentrierteren Shot ohne Sedimente. Die French Press ist außerdem unschlagbar einfach in der Handhabung, benötigt keine speziellen Filter und eignet sich perfekt für die Zubereitung größerer Mengen. AeroPress Espresso mit seinem Papierfilter erzeugt hingegen einen saubereren, konzentrierteren Shot ohne Sedimente. Beide Methoden nutzen die Immersionstechnik, sprechen aber unterschiedliche Vorlieben an: Die French Press steht für vollen Körper und Einfachheit, die AeroPress für Konzentration und Klarheit.

Fazit: AeroPress Espresso für einen kräftigen Geschmack und volle Aromen.

Die AeroPress zeigt, wie vielseitig moderne Kaffeezubereitung sein kann. Mit dem richtigen Mahlgrad, einem Brühverhältnis von etwa 1:3 und hochwertigen Espressobohnen gelingt dir ein kräftiger, aromatischer Kaffee, der geschmacklich an klassischen Espresso erinnert. Dafür eignen sich besonders dunkle Röstungen, die mit Noten von Schokolade, Karamell und Röstaromen überzeugen und einen vollen Körper entwickeln.

Ob pur, als Grundlage für Cappuccino oder mit Wasser verlängert zum Americano – AeroPress Espresso bietet dir maximale Flexibilität und erlaubt dir, Intensität und Geschmack individuell zu steuern. Entdecke jetzt unsere Auswahl an handwerklich gerösteten Espressobohnen für die AeroPress, die fair produziert wurden und auf Wunsch bereits im passenden Mahlgrad erhältlich sind.

(FAQ) Häufig gestellte Fragen zu AeroPress Espresso

Technisch gesehen produziert die AeroPress keinen echten Espresso, da sie nicht die neun bar Druck aufbaut, die eine professionelle Siebträgermaschine erzeugt. Der manuelle Druck beim Pressen liegt bei etwa 0,5 bis 0,7 bar. Dennoch kannst du mit der richtigen Technik ein espressoähnliches Konzentrat herstellen, das in Geschmack, Körper und Intensität einem echten Espresso verblüffend nahekommt. Das Geheimnis liegt im extremen Brühverhältnis von 1:3, sehr feinem Mahlgrad und kurzer Extraktionszeit.

Für ein hochkonzentriertes Ergebnis, das dem Espresso am nächsten kommt, wird oft die invertierte Methode bevorzugt. Sie verhindert ein frühzeitiges Durchsickern des Wassers und ermöglicht eine längere, kontrollierte Brühzeit, was essenziell für die nötige Stärke ist. Die Standardmethode funktioniert auch, erfordert aber eine sehr schnelle Technik, um den Druck konstant zu halten.

Der Mahlgrad ist die wichtigste Variable. Er sollte feiner als Filterkaffee sein, aber nicht ganz so pudrig wie bei einem professionellen Siebträger. Eine gute Faustregel ist ein Mahlgrad, der feinem Tafelsalz ähnelt. Das Ziel ist es, dass der Pressvorgang unter langsamem, konstantem Druck etwa 20 bis 30 Sekunden dauert. Ist der Mahlgrad zu grob, wird der Kaffee wässrig; ist er zu fein, ist das Pressen fast unmöglich.

Barista Royal Team

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