Säurearmer Kaffee

Schonender Kaffeegenuss für mehr Wohlbefinden

 Säurearmer Kaffee bietet eine sanftere Alternative für alle, die empfindlich auf herkömmlichen Kaffee reagieren. Durch eine gezielte Auswahl säurearmer Bohnen – meist Arabica – und spezielle Röstverfahren wird der Gehalt an Chlorogensäure reduziert, was die Verträglichkeit verbessern kann. Diese schonendere Zusammensetzung kann besonders für Menschen mit empfindlichem Magen, Sodbrennen oder Reizdarmsyndrom von Vorteil sein.  

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Saeurearmer Kaffee

Säurearmer Kaffee: Genuss für Menschen mit empfindlichem Magen

Für viele Menschen beginnt der Morgen mit einer dampfenden Tasse Kaffee. Doch nicht jeder verträgt das koffeinhaltige Heißgetränk gleich gut. Besonders Personen mit empfindlichem Magen oder Sodbrennen können nach dem Kaffeegenuss Beschwerden wie Magenschmerzen oder ein unangenehmes Brennen verspüren. Die gute Nachricht: Es gibt Alternativen, die als magenfreundlicher gelten. Säurearmer Kaffee kann eine Möglichkeit sein, den geliebten Muntermacher schonender zu genießen.

Was genau macht Kaffee säurearm? Im Wesentlichen handelt es sich um Kaffeesorten und Röstverfahren, die von Natur aus weniger Säuren enthalten oder bei denen der Säuregehalt durch eine spezielle Verarbeitung reduziert wird. Die Säuren im Kaffee sind übrigens nicht unbedingt schlecht - sie tragen wesentlich zum charakteristischen Aroma bei. Bei empfindlichen Personen können sie jedoch zu Magenbeschwerden führen.

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von säurearmen Kaffeesorten auf dem Markt, die speziell für Menschen mit empfindlichem Magen entwickelt wurden. Vor allem Arabica Kaffee gilt als magenfreundlicher als Robusta Kaffee. Auch die Röstung spielt eine entscheidende Rolle: Je dunkler die Bohnen geröstet werden, desto weniger Säure enthalten sie in der Regel. Das liegt daran, dass beim Rösten bei höheren Temperaturen mehr Säuren abgebaut werden.

Die Zubereitungsart beeinflusst ebenfalls den Säuregehalt. Cold Brew Kaffee beispielsweise enthält durch die lange Extraktionszeit bei niedrigen Temperaturen tendenziell weniger säurehaltige Verbindungen als heiß gebrühter Kaffee. Dennoch bleibt der pH-Wert oft ähnlich, sodass Cold Brew nicht automatisch „weniger sauer“ ist, sondern anders zusammengesetzte Säuren enthält.

Saeurearmer Kaffee

Was säurearmen Kaffee auszeichnet und wie er den Magen schont

Der Säuregehalt von Kaffee hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Bohnensorte, das Röstverfahren und die Zubereitungsart. Manche Kaffeesorten enthalten von Natur aus weniger Säuren, während bestimmte Röstverfahren den Gehalt an Chlorogensäuren, die als besonders magenreizend gelten, reduzieren können. Dabei sollte beachtet werden, dass nicht alle Säuren im Kaffee problematisch sind – viele tragen wesentlich zum Geschmack bei und beeinflussen das Aroma positiv.

Bei empfindlichen Personen können diese Säuren die Magenschleimhaut reizen und zu Unwohlsein führen. Säurearmer Kaffee zeichnet sich durch einen deutlich reduzierten Gehalt dieser Reizstoffe aus. Dabei ist es wichtig, zwischen verschiedenen Arten von Säuren zu unterscheiden. Die Chlorogensäure beispielsweise, die in rohen Kaffeebohnen in hoher Konzentration vorkommt, wird während des Röstprozesses teilweise in andere Verbindungen umgewandelt. Bei dunklen Röstungen ist daher weniger von dieser Säure im Endprodukt enthalten.

Die Aromasäuren hingegen, die für die fruchtige Note des Kaffees verantwortlich sind, bleiben auch bei dunkleren Röstungen erhalten und prägen das Aroma. Sie sind jedoch nicht hauptverantwortlich für die Magenbeschwerden, die manche Menschen nach dem Kaffeegenuss verspüren.

Bei der Espresso-Zubereitung entsteht durch den kurzen, intensiven Kontakt mit heißem Wasser unter Druck ein Getränk, das trotz seiner Intensität oft besser verträglich ist als filtergekochter Kaffee. Der höhere Anteil an gelösten Fetten und Ölen im Espresso umhüllt die Magenschleimhaut und kann so reizende Säuren abmildern.

Saeurearmer Kaffee

Säurearmer Kaffee und seine Vorteile

Für Menschen, die unter Reflux oder Sodbrennen leiden, kann säurearmer Kaffee eine verträglichere Alternative darstellen. Da herkömmlicher Kaffee die Magensäureproduktion anregen kann, empfinden manche Menschen mildere Röstungen als angenehmer. Allerdings ist nicht allein der Säuregehalt entscheidend – auch andere Inhaltsstoffe wie Koffein oder Bitterstoffe können individuell unterschiedlich vertragen werden.

Auch bei Reizdarmsyndrom kann säurearmer Kaffee besser bekömmlich sein, da ein reduzierter Gehalt an Chlorogensäure und Bitterstoffen weniger Belastung für den Darm bedeuten kann. Dennoch reagieren Betroffene sehr unterschiedlich auf Kaffee, weshalb eine individuelle Verträglichkeit getestet werden sollte.

Für Menschen mit Gastritis oder empfindlicher Magenschleimhaut kann säurearmer Kaffee ebenfalls eine Option sein. Da entzündetes Magengewebe besonders empfindlich auf reizende Substanzen reagiert, können mildere Röstungen besser vertragen werden. Dennoch sollte der Konsum bei chronischen Magenbeschwerden mit einem Arzt abgesprochen werden, da auch andere Faktoren eine Rolle spielen.

(FAQ) Häufig gestellte Fragen zu säurearmer Kaffee

Säurearmer Kaffee enthält einen reduzierten Anteil an Chlorogensäure und anderen reizenden Säuren. Durch spezielle Röstverfahren und Bohnenauswahl entsteht ein Kaffee, der den Magen weniger belastet.

Arabica-Bohnen aus niedrigeren Anbauhöhen, oftmals aus Brasilien, Indonesien und Nicaragua, enthalten von Natur aus weniger Säure. Sie entwickeln ein milderes Säureprofil, ohne dabei an Aroma einzubüßen.

Dunklere Röstungen reduzieren den Säuregehalt, da bei längerer Röstdauer und höheren Temperaturen mehr Säuren abgebaut werden. Medium bis dunkle Röstungen sind daher meist magenfreundlicher als helle Röstungen.

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